Zum Inhalt der Seite

Geheimnisse

Was in der Vergangenheit wirklich geschah
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ausraster

Rüde und wenig rücksichtslos warf Kingsley auch den zweiten, sich wehrenden Schüler in eine der Untersuchungszellen im Keller des Ministeriums. Es war das Angenehmste, was diese Beiden auf lange Sicht bekommen würden, es war eine Frage von Tagen, bis diese dummen Dinger in Azkaban landen würden.
 

Bill Weasley hatte sie gemeldet und war noch dabei gewesen, während die Auroren die Male der Todesser bei beiden auf den Armen gefunden hatten. Keine achtzehn Jahre alt und sie hatten sich das Leben verbaut, einfach so, ohne nachzudenken. Zwei junge Männer aus bester Familie und doch waren sie bereit, vor einem irrern Halbblut im Staub zu kriechen. Das, was ihn wirklich schockiert hatte, war, dass einer davon eigentlich aus einer neutralen, dem Licht zugewandten Familie kam. Er freute sich gar nicht, den Eltern nun Bescheid geben zu müssen, dass sie ihre Kinder im Grunde verloren hatten. Für Todesser gab es keine Gnade, auch nicht für so junge.
 

Diese Idioten hatten doch tatsächlich versucht, ausgerechnet Snapes mysteriöse Tochter zu entführen, ohne nachzudenken und mitten unter den Menschen in Hogsmaede an einem Wochenende! Nun, die Kleine hatte sich gewaltig gewehrt, nicht mit Zaubern, aber mit ihren Krallen. Sie war der beste Beweis dafür, dass man Frauen nicht reizen sollte, am wenigsten, wenn die auch noch rote Haare hatten, denn der Eine hatte noch immer überall die deutlichen Kratzspuren.
 

Kein Heiler würde Kraft darauf verschwenden, die Wunden zu heilen. Die Familie konnte Salben schicken, aber meist tat die das auch nicht, sagten sich von Kindern los, die sich erwischen ließen. Es war nicht das erste Mal, dass er so junge Angeklagte hatte. Er kannte das. Diese Kinder würden binnen der ersten drei Jahre in Azkaban ihren Verstand einbüßen und wenn sie dann nach bis zu vierzig Jahren entlassen wurden, wanderten sie in der Regel direkt in die Nervenabteilung von St. Mungos, vollkommen unfähig, je wieder ein Leben zu führen. Aber sie hatten es nicht anders gewollt.
 

Gerade, als er die Zelle sicherte, hörte er Schritte. Scharfe, harte Absätze. Er wandte sich um, hob dann eine Augenbraue. „Mister Malfoy“, stellte er fest.
 

„Sind sie das?“, fragte Lucius, kurz angebunden und hart.
 

„Sind sie was?“
 

„Die Idioten, die die Tochter meines Lebensgefährten angegriffen haben“, knurrt er, deutete mit seinem Gehstock, von dem die Meisten wussten, dass da ja auch sein Zauberstab drin war, auf die beiden Bengel, die in der Zelle saßen, mit den typisch-verstockten Gesichtern, die auch ihm durchaus vertraut waren.
 

„Mister Malfoy, wir üben keine Selbstjustiz.“
 

„Ich bin nur hier, um sicher zu gehen, dass diese Irren bestraft werden! Auf ein Kind loszugehen!“, regte er sich auf, wieder vor Augen habend, in welchem Zustand Cathie in sein Haus gekommen war. Er verstand Severus‘ Wut vollkommen.
 

„Es wird alles in die Wege geleitet“, gab Kingsley zurück.
 

„Warum?“, fragte Lucius schließlich. „Warum haben diese Idioten das getan?“
 

Kurz blickte der Auror auf die Verhafteten. „Sie wollten das Kind zu ihm bringen, er scheint ein großes Interesse an ihr gehabt zu haben. Er wollte…“
 

„Er wollte Caitlyn quälen und sie anschließend irgendwo hin legen, wo Sev sie finden und zusammenbrechen würde“, stellte Lucius leise fest, wobei ihm schmerzlich klar wurde, dass auch Draco sich in genau derselben Gefahr befand.
 

„So etwas in der Art“, nickte der Auror schließlich.
 

„Wie viele dieser Fanatiker gibt es noch in der Schule?! Das ist lebensgefährlich für andere Kinder! Der Krieg hat an einer Bildungsinstitution nichts verloren!“, zischte Lucius aufgebracht. Oh, er wusste, einige der Jugendlichen wurden auch zu diesem Schritt gezwungen, doch dummerweise war das nur in den seltensten Fällen so.
 

„Ich weiß es nicht“, gab Kingsley leise zurück. „Ich… habe mir schon öfter überlegt, ob… man das nicht mal überprüfen sollte. Es ist ein Sicherheitsrisiko. Aber da sind auch die, die gezwungen wurden. So, wie Sie selbst, Mister Malfoy.“
 

Ruhig öffnete Lucius die Manschette seines Hemdes, zeigte seinen unmarkierten Arm, strich leicht über die Haut dort. „Man kann Kindern helfen, die das nicht wollen“, gab er nur zurück. „Und sie dann woanders unterbringen, bis dieser Wahnsinn sein Ende gefunden hat. Das Mal kann verschwinden, wenn man es nicht will. So haben Severus und ich es gemacht, nachdem wir als Spione auch nicht mehr an Informationen gelangen konnten. Und um unsere Kinder zu schützen.“
 

Ja, von diesem Wunder hatte Kingsley gehört, es aber bisher nie gesehen. Er starrte auf den Arm, auf dem vormals das hässliche Mal gewesen war. „Es… wäre gut, wenn wir die Extremisten absondern, bevor sie etwas tun, ihnen klar machen, auf welchem Weg sie sich befinden. Man könnte einige davon retten und die Anderen wegsperren.“
 

Lucius nickte, froh, dass der Andere offensichtlich verstand, auf was er hinaus wollte. „Ich bin Mitglied des Schulrates, ich biete mich an, dieses Schuljahr einige Tage pro Woche in Hogwarts zu verbringen, um die Umsetzung zu überwachen.“
 

Der Auror nickte. „Ich werde mit den entsprechenden Stellen reden.“
 

Lucius blickte noch einmal auf die Jungen, zuckte dann mit den Schultern. Er wusste, die Jungen hatten ihr Leben verwirkt und Sev war auf hundertachtzig. Die Schüler würden sich umgucken. Es würde ab jetzt zweifellos ein anderer Wind wehen, denn sein Geliebter hatte das Mädchen das erste Mal überhaupt in dem kurzen, aufgebrachten Gespräch als sein Kind bezeichnet. Und Sev schützte, was er als seines sah. Mit Krallen und Zähnen.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

Allein stand Rabastan in der Dunkelheit der sternenlosen Nacht, mitten im Regen, der aber ohne Wirkung an ihm herab perlte. Wozu war er Zauberer? Die Stille und das Dunkel um ihn herum vermittelten ihm eine unglaubliche Ruhe, ließen seinen Geist langsamer werden und Dinge deutlicher sehen. So war es schon früher oft gewesen. Und ja, leider hatte er schon sehr früh das erste Mal bereut, das Mal genommen zu haben. In der Nacht, nachdem es ihm auf die Haut gebrannt worden war, wenn er ehrlich sein sollte.
 

Sie waren gedrängt worden. Von Bella und ihrem Vater. Und wo Rudolphus aus tiefstem Glauben gar nicht erst gezögert hatte, fest entschlossen, sich eine Welt aufzubauen, die doch nur ein Hirngespinst bleiben konnte, hatte er lange mit sich gekämpft, nicht wissend, was er tun sollte, bevor er dem allgemeinen Familienzwang nachgegeben hatte, nicht bereit, den Bruder und die Eltern zu verlieren. Überzeugung war es nicht gewesen.
 

Selbst der letzte Rest Glauben an eine vielleicht zustande kommende, neue Welt war schnell zerbrochen, als er das erste Mal mit auf einen Überfall gemusst hatte. Er hatte nicht getötet, damals, er war nur entsetzt gewesen über das Gemetzel, doch er hatte auch nicht eingegriffen. Das war seine eigentliche Schuld, Rabastan wusste, er war schwach, er gab auch jetzt nach, tat, was der Irre und sein inzwischen gestörter Bruder von ihm wollten, sammelte Informationen, hielt sich aber bei Folter und Tod prinzipiell zurück. Was man ihm noch durchgehen ließ, weil er nützlich war.
 

Aber Rabastan machte sich wenig Illusionen über seine Zukunft. Schon einmal hatte ihn der Weg direkt nach Azkaban geführt, verdient, wie er fand. Er hatte zwar kein Baby unter einem verbotenen Zauber gehalten und auch dessen Eltern nicht angerührt, doch er hatte danebengestanden, wieder ohne einzugreifen.
 

Schon allein dafür hatte er Azkaban verdient, denn nicht ein einziges Mal hatte er versucht, seinen Bruder oder seine Schwägerin zu bekehren, sie von dem Weg herunter zu bringen. Vielleicht hätten sie damals noch verstanden, doch jetzt waren sie zu tief drin, sie glaubten an den Unsinn, mehr als je zuvor und für ihn gab es keinen Weg raus. Er wollte auch gar keinen, das hatte er wahrlich nicht verdient.
 

Ja, er wusste, Malfoy und Snape waren entkommen, irgendwie und trotz allem, doch die beiden waren immer irgendwie anders gewesen, hatten sich nicht an Blutbädern und Folter beteiligt. Der Eine hatte Informationen geliefert, der Andere medizinische Hilfe. Und sie hatten sich schnell distanziert. Sie hatten eine Chance verdient, er hatte zu lange daneben gestanden. Er verdiente eine Strafe und er wollte sie auch. Das war einer der Gründe, warum er, der sich immer nach Familie gesehnt hatte, nicht geheiratet hatte. Er hatte dieses Glück nicht verdient und außerdem hätte er damit auch Partner oder Kinder mit ins Unglück gestürzt. Lucius Malfoy war gegangen, genau um die Zeit, als es für Draco eng geworden wäre.
 

Vielleicht… vielleicht konnte er etwas wieder gutmachen, indem er sich selbst als Spion für Malfoy anbot. Er würde dem Blonden einen Brief schreiben und ihn mit einer einfachen Posteule schicken, wenn er das nächste Mal unter Polysaft das Hauptquartier verließ, was jedes Mal ein großes Risiko war. Doch eine Ausrede zu finden, würde einfach sein. Rekrutierungen, Spionage, er hatte die freie Wahl. Dann musste er noch einen Treffpunkt mit dem Patriarchen der Malfoys ausmachen, falls der wirklich Interesse hatte und er stellte sich direkt auch auf Snape ein. Die beiden waren meist im Doppelpack aufgetreten. Beste Freunde und so. Und sie waren zusammen verschwunden.
 

Nun, er würde sehen, was geschah. Heut Nacht würde Rabastan sich hinsetzen und einen Brief schreiben, den am Morgen noch wegbringen und vielleicht konnte er dann helfen, dem Spuk ein Ende zu machen, wenigstens etwas von seiner Schuld abzutragen, bevor er sterben würde, ob nun durch die Hände des Lords, eines Scharfrichters, Dementors oder in einem Kampf.
 

Nachdem Rabastan diesen Entschluss gefasst hatte, fühlte er sich entschieden besser. Er sah noch mal nach oben in den dunklen Himmel, schloss kurz seine Augen. Es wurde Zeit, endlich etwas zu tun und nicht mehr nur rumzusitzen und zu warten, bis der nächste Schlag ihn traf, er wollte nicht mehr warten und zusehen, wie Halbblüter und muggelgeborene Magier getötet, Kinder gequält wurden. Und wenn er auch nur einen davon retten konnte, wer war er, das nicht zu tun?
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

Kurz erlaubte Lucius sich die Schwäche, über seine Stirn zu reiben, während er Kopfweh entwickelte, wie immer, wenn Sev wieder einen Anfall hatte. Wobei er ausnahmsweise nicht am falschen Ende von dessen Wut stand, stattdessen das mehr oder minder große Vergnügen hatte, zu sehen, wie sein Lover Albus Dumbledore rund machte, wobei der eigentlich ja starke und mächtige Direktor wirklich wie ein kleines, gescholtenes Kind zusammengesunken in seinem Stuhl saß. Fehlten nur noch die Tränen, wirklich. Allerdings hatte Albus es verdient. Der Mann hatte mal wieder nicht über seine Zitronendrops hinaus gedacht, an die Gefahr, die für Cathie herrschte, jetzt, wo Sev und er nicht mehr zum inneren Zirkel gehörten.
 

Denn nun war das Mädchen, wie Draco, zwischen allen Fronten. Kinder des Lichts sahen sie als Tochter eines Todessers, die Anhänger des Lords als Tochter eines Verräters und beide Seiten waren hinter ihr her. Weswegen Severus sie nur ins Dorf hatte gehen lassen, da Albus versprochen hatte, Cathie nicht aus den Augen zu lassen, doch so, wie es aussah, war das genau das Erste, was der Mann getan hatte, mit nicht unerheblichen Folgen. Cathie hatte mehrere Wunden kassiert, versteckte vermutlich einen schweren Schock und befand sich gerade in Severus‘ Quartieren, zusammen mit Weasley Nummer Sechs und seinem eigenen Sohn, vermutlich schlief sie, oder, wenn sie in der letzten halben Stunde aufgewacht war, wurde sie mit Hausaufgaben überhäuft.
 

„… hätte passieren könne, wären es mehr als zwei idiotische Schüler gewesen!“, brüllte Severus, nun schon fast mit Schaum vor dem Mund, während er immer wieder vor Augen sah, wie weit größere Männer seine Tochter überwältigten und verschleppten. Und er wusste nur zu genau, sie passte in das Beuteschema von mehr als der Hälfte der kranken Schweine, die nichts mehr als Verbrecher waren. Er konnte sich nur zu gut ausmalen, was diese Leute mit seiner Tochter tun würden, Dinge, die unaussprechlich waren und die er im Leben nicht zulassen würde!
 

Albus konnte nicht viel mehr tun, als diesen Anfall über sich ergehen zu lassen, denn er wusste, Severus hatte Recht, mit jedem Wort. An diese Sachen hatte er nicht gedacht, hatte gemeint, Sev würde die Kleine zu stark überwachen, weil sie auf einmal ein Mädchen war. Doch langsam begriff er auch, was eigentlich hätte passieren können, nur, weil er etwas hatte gutmachen wollen. „Ich wollte das nicht“, murmelte er. „Und soweit habe ich nicht gedacht…“
 

„Ich dachte, du hättest…!“
 

„Sev“, mischte Lucius sich leise ein, legte dem Anderen eine Hand auf die Schulter und drückte seinen Lover zurück in dessen Stuhl. „Reg dich nicht so auf, das ist nicht gesund. Du hast deinen Frust abgelassen. Albus ist kurz davor zu heulen und er hat verstanden. Den Fehler wird er nicht wiederholen.“ Denn würde Severus weiter schreien, würden wieder alte Geschichten hochkommen, Dinge, die besser nicht dauernd besprochen werden sollten.
 

„Nein, wird er nicht, denn ich lasse sie nicht mehr allein irgendwo hin! Dann passiert so was nicht mehr!“
 

„Du weißt, dass das Shopping heißt?“, fragte Lucius amüsiert. „Wir haben das letzte Mal ein paar Sommerkleider und Hosen besorgt, bevor sie nicht mehr konnte, du kannst ihr nicht dauernd neue Schuhe transfigurieren. Nicht zu vergessen, dass bald Halloween ist und sie ein Ballkleid brauchen wird.“
 

„Und?“, zischte Severus. „Besser ich gehe mit als dass wieder irgendwer Scheiße baut!“ Abrupt sprang Severus auf und stürmte aus dem Büro, nicht bereit, sich weiter aufzuregen. Er wollte nachsehen, ob seine Tochter schon wieder wach war.
 

„Ich glaube, ich habe ihn wirklich enttäuscht“, stellte Albus leise fest. „Das wollte ich nicht, soweit habe ich gar nicht gedacht! Es sind doch Kinder!“
 

„Auch Kinder können gefährlich sein, ich dachte, das wäre dir schon lange klar geworden, Albus. Tom Riddle hat seine erstes Opfer im Alter von vierzehn Jahren getötet.“ Lucius erhob sich ebenfalls, er wollte auch nach Cathie gucken. Die Kleine hatte sich sehr gewehrt, er bewunderte das Mädchen dafür, aber auch er machte sich Sorgen.
 

„Ich hasse es, daran zu denken, dass so etwas in Kindern schlummern kann“, gab Albus leise zu. „Sag Sev, dass es mir wirklich Leid tut.“
 

Lucius nickte, folgte dann aber seinem Geliebten, um den von weiteren Dummheiten abzuhalten. Severus würde sich beruhigen. In ein paar Wochen oder so.
 

Erst auf dem Weg nach unten, Severus hatte sich für den Langen entschieden, schaffte er es, sich zu beruhigen. Er hatte noch nie verstanden, wie Albus so leichtgläubig sein konnte, nach allem, was der alte Mann bereits erlebt hatte! Es gab Dinge, die würde er nie begreifen! Als er schließlich vor der Tür zu seinen Quartieren stand, zwang er sich, tief durchzuatmen, trat dann erst ein.
 

„… sogar…, hi Onkel Sev!“, grinste Draco, hörte mit seinen Ausführungen auf und sah den Anderen an. Cathie war schon wach gewesen, als der Andere gegangen war, hatte sich aber nicht getraut, das Severus zu zeigen, weil der so sauer gewesen war. Sie war eigentlich direkt aus ihrem Zimmer gekommen, wie immer in Shirt und Jeans.
 

„Hi…“, nuschelte Cathie, sah unsicher auf. Der Andere sah immer noch stinksauer aus, aber er schien einigermaßen ruhig zu sein.
 

„Cathie“, seufzte Severus. „Warum hast du keine Schuhe an? Wir sind in den Kerkern und ich will wirklich nicht, dass du auch noch eine Erkältung bekommst! Du trägst nicht mal Socken!“
 

„Öhhh, ich… find die… Hausschuhe nich mehr“, gab Cathie zu, merkte jetzt, dass ihre Füße wirklich etwas kalt waren.
 

Oh, vermutlich hatte sich das Holzstück, dass er damals transfiguriert hatte, zurückverwandelt, da er ja nie vorgehabt hatte, dass Cathie die Dinger dauerhaft behalten sollte. Es war eine Übergangslösung gewesen, nachdem sie beim Einkaufen nicht mehr zu allem gekommen waren. Er griff einfach nach einem anderen Holzscheit am Kamin, sah ihn sich an und ließ die Anderen beobachten, wie er ohne Zauberstab aus dem Holz ein Paar flauschiger, kleiner Hausschuhe mit kleinen Bommeln daran erschuf, die er seiner Tochter hinstellte. „Anziehen.“
 

Überrascht sah Cathie auf die süßen Schuhe, lächelte dankbar und streifte sie sich über. Das war viel, viel besser!
 

Erst, als seine Tochter die Hausschuhe anhatte, zog Severus seine Augenbrauen zusammen. „Habt ihr schon was gegessen?“
 

„Nope, Cathie wollte auf Dad und dich warten.“
 

„Draco, geh mit Ron eine Runde Schach spielen, ich will mir ihre Narben ansehen.“ Damit hielt Severus der Jüngeren eine Hand hin, wartete, bis die die auch tatsächlich nahm und ging mit ihr in ihr Schlafzimmer. „Hast du Schmerzen?“, fragte er sehr direkt, nicht wissend, wo er sonst ein Gespräch anfangen sollte.
 

„Nein“, murmelte Cathie, ließ zu, dass der Andere das Shirt hochzog, spürte, wie die schlanken Finger ihres Vaters die weißen Striche nachfuhr, der letzte Rest der Narben von den Schneidezaubern. „Ich… es… es tut mir Leid, ich wollte nicht…!“
 

„Caitlyn, ich werde das sicher nicht oft sagen, aber dich trifft keine Schuld. Du bist nicht absichtlich allein losgezogen und du hast keinen Streit gesucht. Also hast du keinen Grund, dich zu entschuldigen.“ Severus ließ das weite, langärmlige Shirt wieder los, rang sich sogar ein kleines Lächeln ab. „Es scheint, als wäre es gefährlicher, meine Tochter zu sein, als Harry Potter“, seufzte er schließlich, setzte sich neben das Mädchen.
 

„Ist… ist mir egal“, flüsterte Cathie, noch bevor sie sich selbst zurückhalten konnte. Es rutschte raus, bevor sie wirklich gedacht hatte. „Zu…zumindest hab ich… jetzt eine Familie…“
 

Verdattert starrte Severus auf das Mädchen, das sich gegen ihn sacken ließ, schloss sie schließlich in die Arme. „Zumindest das“, brachte er schließlich raus. War es so einfach? Wollte seine Tochter nur so wenig? Das konnte er kaum glauben!
 

Obwohl Cathie im ersten Moment sogar Angst bekam, weil ihr das raus gerutscht war, war sie danach unendlich froh, denn der Tränkemeister zog sie ganz in die Arme. Richtig. Das erste Mal. Sie fühlte sich seltsam gut und sicher. Besser, als bei den Umarmungen von Molly, auch, wenn die immer nett gewesen waren. „Dad…“, es fühlte sich einfach schon toll an, das nur zu sagen, stellte Cathie fest. Dazu kam, dass der Mann, nach einem kurzen Moment einfach nur die Umarmung verstärkte.
 

Severus wusste im ersten Moment nicht, was ihn getroffen hatte. Es musste was ziemlich Großes sein, wie er feststellte. Er merkte auch, wie er sich selbst versteifte, als seine Tochter ihn das erste Mal nicht mit Sir oder was Anderem ansprach, dann aber seufzte er leise, drückte das Mädchen etwas fester an sich. Sie war seine Tochter, sie hatte das Recht dazu, ihn so zu nennen – und es fühlte sich einfach gut an.
 

Als Severus aufsah, hätte er am liebsten ein Loch in der Erde gehabt, aber wenigstens war es nicht Albus, der ihn so sah und dümmlich grinste, es war nur Lucius, nicht, dass das was am Grinsen ändern würde. Er drückte seine Tochter noch mal, stand dann aber auf. „Sag deiner Brigade, dass ihr in einer viertel Stunde in der Küche sein sollt, ich mach ein paar Sandwiches.“ Er schoote seine Tochter aus dem Raum, trat zu Lucius. „Was?“, fragte er mit provokativ vor der Brust verschränkten Armen. „Grins nicht so!“
 

„Du hättest dich gerade sehen sollen“, lachte Lucius leise. „Ich hab dich selten so glücklich gesehen, wie in dem Moment, in dem sie dich Dad genannt hat – und ich habe den Beweis!“, er hob das kleine Foto, das er mit einem Zauber erstellt hatte. „So viel zum Thema, dass du nicht Vater sein willst, ja? Sehr glaubhaft, mein Lieber, wirklich.“
 

Knurrend griff Severus nach dem Ding, bereit, es sofort zu zerreißen, doch dann.., konnte er es nur anstarren, denn nicht nur er sah sehr glücklich aus, auch Cathie. „Wehe, das bekommt je Jemand zu sehen!“, blaffte er, steckte es dann demonstrativ in seine Umhangtasche.
 

„Merlin bewahre, ein Beweis dafür, dass du ein Mensch sein könntest, das können wir nicht riskieren“, lachte Lucius, packte seinen Geliebten, zog ihn an sich und legte seine Lippen auf die des Tränkemeisters. Er wusste, es würde nicht einfach werden, denn er hatte Draco immer gehabt, langsam Verlustängste entwickelt, um darüber hinweg zu kommen, doch Sev würde es wie ein Schlag treffen, wenn Cathie ihre erste Schwärmerei haben würde. Aber he, dafür war er ja nun da! Und sie würden auch das überstehen, so, wie die letzten paar Katastrophen.
 

„Dad! Dad, bist… och nee!“, stöhnte Draco aufgebracht. „Ich hab die Nase voll! Jedes Mal, wenn ich eine Tür öffne, renn ich in euch rein! Das hier ist Cathies Zimmer! Bitte sagt mir, dass ihr das nie in meinem getan habt!“
 

„Natürlich nicht, Sohn“, grinste Lucius nur, er hielt es sicherer, nicht zu erwähnen, dass sie sogar schon auf dessen Bett… nein, das sollte er nicht sagen.
 

„Verschwinde in die Küche, Draco, wir kommen gleich“, knurrte Severus. „Raus!“ Dann wandte er sich Lucius zu. „Und du Mister – wir werden das Zimmer meiner Tochter NICHT nutzen! Ist das klar?! Schlimm genug, dass…“
 

„Dass wir es im Zimmer deines Patenkindes getrieben haben? So unglücklich warst du zu dem Zeitpunkt darüber nicht“, grinste Lucius ohne jegliches Schamgefühl, biss kurz in den Hals des Anderen. „Und jetzt komm, bevor deine Küche in die Luft geht…“
 


 


 


 


 


 


 


 

„Du machst dich doch so nur kaputt!“, rief Charlie in dem verzweifelten Versuch, zu seinem Bruder durchzudringen. „Es ist Oktober! Und du hast in einem Monat mit mehr als neun Weibern gefickt! Gefickt! Da war nichts dahinter! Du hast einfach nur mit ihnen gefickt!“
 

„Und?“, fragte Bill kalt. „Damit habe ich nichts anderes getan, als du jahrelang, wie ich bemerken darf. Oder wie viele Jungs hast du in deiner Schulzeit nicht auf dem Astronomieturm verführt?“
 

„Ich war anders, ich war nie wie du! Ich wollte nicht unbedingt eine glückliche Familie wie Mom und Dad! Ich wollte meinen Spaß!“
 

„So, wie ich jetzt! Ich bin nur aufgewacht!“, blaffte Bill, während in ihm die Wut hochkam. Wirklich, er hatte darauf so was von keine Lust! Ja, er war draußen gewesen, um ein Stelldichein zu haben, ja, er hatte eine Tussi durchgenommen, zwei oder drei Mal diese Nacht, ja er hatte etwas gesoffen, nur wer hätte damit rechnen können, dass sein verdammter Bruder ihn abfangen würde! Gerade Charlie! Der sollte sich an die eigene Nase packen! Nur, weil er jetzt mit einem Kerl verlobt war und den wohl noch nicht wieder beschissen hatte, meinte er jetzt, Beziehungstipps geben zu können!? Der würde sich noch umsehen, wenn seine Verlobung sich in Schall und Rauch auflösen würde!
 

„Nein“, hielt Charlie aufgebracht dagegen. „Nein, du bist nur enttäuscht und um nicht verletzt zu werden, machst du dich selbst zur Hure! Du merkst nicht mal, was du dir antust und ich will nicht zusehen, wie du das machst!“
 

„Was ich tue oder nicht ist allein meine Sache!“, brüllte Bill, nun wirklich aufgebracht. Es interessierte ihn nicht, dass das sein jüngerer Bruder war, er war leicht angetrunken, ein wenig von sich selbst angewidert, was er Charlie sicher nicht auf die Nase binden würde und er begann bereits, seine Migräne zu entwickeln, die nach einer feuchtfröhlichen Nacht meist kam.
 

„Ich bin dein Bruder, ich…!“
 

„Du bist mein jüngerer Bruder, du hast mir einen Scheißdreck zu sagen, du…!“
 

„Du bist stockbesoffen, du stinkst nach Parfum und Sex, du…!“
 

In dem Moment wusste Bill einfach nicht, was über ihn kam, vermutlich der Alkohol und sein Frust, doch er holte aus und rammte seinem Bruder die Faust mit voller Wucht in den Magen, holte erneut aus, schlug ihn ins Gesicht und wollte ein drittes Mal zuschlagen, doch dieses Mal wurde seine Faust abgefangen und brutalst verdreht.
 

Das gesamte Gespräch, na ja, die gesamte Schreierei über hatte Jacob sich zurückgehalten, vermutlich hatte Bill ihn gar nicht gesehen. Er kannte den Rotschopf nur von den Erzählungen seines Geliebten und von dem, was er seit dessen Anstellung hier gesehen hatte. Zwischen diesen beiden Menschen allerdings schienen gleich mehrere Ozeane zu liegen. Denn der Mann, den er kennengelernt hatte, war einer, der über seinen Kummer soff, wie ein Loch und der einfach nur ein Arsch war. Ziemlich nah an dem, wie ihm von seinen Patienten eigentlich Snape beschrieben wurde, nur hatte der Mann durchaus ein Herz.
 

Ja, und dann wagte dieser besoffene Callboy es, seinen Verlobten zu schlagen! So schnell hatte Jacob sich nicht mehr bewegt, seit er die Ausbildung bei den Auroren abgebrochen hatte! Mit zwei Schritten war er da, fing die Faust des Mannes ab, gegen den Charlie sich nicht mal wehrte und verdrehte eben die bis zum Anschlag, denn in seinem Land lernten auch Auroren Muggelkampfsporttechniken. Sie waren manchmal weit effektiver, als Zauber es sein konnten. „Fass meinen Verlobten noch ein Mal an und ich schwöre dir, Familie hin oder her, ich bringe dich um, habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt?“, fragte er kalt, weder auf Charlies Erstaunen noch auf den jämmerlichen Japser des Fluchbrechers achtend. „Nur, weil du mit deinem jämmerlichen Leben nicht klarkommst, hast du es nicht an Jemandem auszulassen, dem du so dämlich viel bedeutest! Denn er macht sich Sorgen! Und das ist mehr als ich über dich sagen kann! Ich will dich nicht mal mehr in seiner Nähe sehen, bevor du dein Hirn wieder beisammen hast! Ich hoffe, du verletzt dich nicht, mir könnten bei der Behandlung von Geschlechtskrankheiten gravierende Fehler unterlaufen!“ Damit stieß Jacob den betrunkenen und bedröpst dreinblickenden Mann von sich, trat stattdessen zu seinem Verlobten und half ihm mit einem schnellen Griff auf.
 

Charlie brachte kein Wort heraus. Noch nie in seinem Leben hatte er Bill so wütend, so aggressiv und gefährlich erlebt oder Jacob so kalt und hart. Aber der Andere hatte ihn beschützt, was ihn, trotz der Schmerzen, peinlicherweise auch noch anmachte. Allerdings überwog der Schmerz über das, was Bill gesagt und getan hatte. Als hätte er vor, seinen Lover zu betrügen! Er liebte Jacob! Ja, sicher. Er hatte nie vorgehabt zu heiraten oder sonst was, doch der Andere hatte ihm gezeigt, dass das nichts Schlechtes war und er würde es nicht ertragen, den um fünf Jahre älteren zu verlieren. „Ich… ich würde dich nie… betrügen“, flüsterte er schließlich.
 

„Ich weiß“, gab Jacob leise zurück, brachte den Anderen die Gänge entlang in ihr gemeinsames Quartier bei der Krankenstation, froh, dass ihnen kein Schüler begegnete, der heimlich einen nächtlichen Spaziergang unternehmen musste. „Dein Bruder will nur sein eigenes miserables Leben auf dir abladen“, fügte er an, half dem Anderen in ihr Wohnzimmer und dort auf das Sofa, brachte Charlie dazu, sich zu legen, strich über dessen Gesicht und seufzte, als er das Blut sah. Eine gebrochene Nase, mindestens. Trotzdem beugte er sich über den Jüngeren, küsste ihn sanft. „Würde ich denken, dass du es nicht ernst meinst, wäre ich sicher nicht mit nach England. Oder mit dir zusammen.“ Ja, der Jüngere hatte erstaunlich gekämpft.
 

Zu Beginn hatte Jacob sich nicht mit dem scheinbar so flatterhaften Mann einlassen wollen, der Jeden anzuflirten schien, doch dann hatte Charlie sich verändert, war ernster geworden, erwachsener. Sicher auch wegen der anspruchsvollen Aufgaben, die er sehr schnell im Reservat bekommen hatte. Und Charlie hatte einen Teil von sich selbst überwunden, um ihn zu beeindrucken, hatte von einem Tag auf den Anderen das Daten aufgehört und sich wegen der lächerlichsten Kleinigkeiten zur Krankenstation bringen lassen, bis er endlich einem Treffen zugestimmt hatte. Sanft küsste er den Jüngeren, bevor er seinen Zauberstab hob. „Das tut weh“, warnte er, dann sprach er einen schnellen Zauber, der den Knochen in seine richtige Position zurückschnappen und heilen ließ.
 

Charlie beschränkte sich auf ein herzzerreißendes Stöhnen. Er hasste das. Es war sicher nicht seine erste gebrochene Nase, aber die hier tat weit mehr weh, als die vorherigen. Doch gleich nach dem Schmerz kam auch schon ein kühler Lappen, der vorsichtig das Blut wegwischte. Er hielt seine Augen noch eine Weile geschlossen, bis er sich sicher war, dass der Schmerz kaum noch da war. Er packte den Älteren, zog ihn zu sich herunter und verlangte einen weiteren, sanften Kuss. „Ich weiß nicht, wie ich ihm noch helfen kann…“
 

„Gar nicht. Da muss schon was Anderes kommen.“
 

„Und was?“, fragte Charlie ratlos, willens, viel zu tun, um seinen Bruder von früher wieder zu bekommen.
 

„Liebe…“, gab Jacob zurück. „Er war verliebt und sein Herz wurde gebrochen, du kennst Magie. Und die der Liebe ist am stärksten, ich fürchte, sonst wird er sich kaputt machen und wir können nur danebenstehen und zusehen. Er ist nicht mehr der Bruder, den du gekannt hast.“
 

„Liebe… die will er doch gar nicht mehr zulassen!“
 

„Hat Liebe je darum gebeten, zugelassen zu werden?“, fragte Jacob amüsiert. „Glaub mir, ich war zu Beginn alles andere als begeistert von dir. Du hast mich, auf gut englisch, furchtbar genervt und ich wollte dich nur kastrieren.“
 

„Und du hast mich zu einem Softie gemacht“, murrte Charlie, während er mit einer kurzen Bewegung den obersten Knopf von Jacobs Hose aufschnappen ließ.
 

„Ich sage doch, Liebe hat ihre ganz eigene Magie“, erwiderte der Heiler mit amüsiertem Grinsen, packte den Jüngeren am Nacken und zog ihn in einen weiteren, heißen Kuss.
 

Charlie wollte eine weitere Frage stellen, doch irgendwie war er viel zu abgelenkt für einen klaren Gedanken, ließ sich nur zu gern von dem Kuss verführen. Er liebte Jacob einfach viel zu sehr, um ihm je widerstehen zu können und ja, im Moment brauchte er dringend Ablenkung.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Elyon_Slytherin
2013-01-29T10:11:23+00:00 29.01.2013 11:11
OMG. Na da hat Bill sich ja was geleistet. Muss ja nun nicht wirklich sein. Und das mit Rabastran? Hm man darf gespannt sein.

Bin mal gespannt was das mit Cathie wird. Ob sie sich dazu überreden lässt ein Kleid zu kaufen?
Mensch bin ich auf das nächste Kapitel gespannt. XD
*hüpft vor Spannung*
Von:  Dranza-chan
2013-01-27T20:48:06+00:00 27.01.2013 21:48
Oh je, Bill ist ja echt total bekloppt! Hoffentlich kommt bald die Situation, in der ihm Cathie so richtig auf den Magen schlägt ;)Das wird dann aber nicht nur Bill wachrütteln, sondern auch Severus ganz schön zusetzen ...
Freu mich schon sehr auf's nächste Kapi!
lg
Von:  kaya17
2013-01-27T18:14:23+00:00 27.01.2013 19:14
Oh ha da ist bill ja wirklich total von der Rolle....
Bleibt zu hoffen das er bald wieder zu Sinnen kommt^^
Von:  Amy-Lee
2013-01-26T22:21:25+00:00 26.01.2013 23:21
Hi, schönes Kapitel.
Albus, der Zitronendrops Züchtige bekommt einen Einlauf von Severus das hat Er nun davon,
da bezeichnet Er Caithie als seine Ziehenkelin und dann passt Er nicht auf,
dabei war dieser Auftrag doch nur Sie nicht aus den Augen zu lassen, beim nächsten mal geht Severus mit,
ich bin mir sicher das sich dann auch Lucius mit gehen wird, vor allem wenn es dann darum geht ein Ballkleid
zu Kaufen.
Severus ist ein toller Vater das kann man sehen wie Lieb er sich um seine Kleine kümmert die Hausschuhe sind der beste Beweis oder das Bild das jetzt eingerahmt auf sein Nachtschrank oder Schreibtisch platz findet,
vor allem weil es ja das erste mal ist das Sie in offen Dad genannt und sich von ihm Umarmen gelassen hat.
Rabastan will als für Luc den Spion machen, na ob das gut geht ich hoffe das Er am Ende Heil aus der ganzen Sache raus kommt.
Ich dachte eigentlich das Bill das Rennen macht aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, nicht das Er es einfach haben wird an Sie ran zu kommen aber jetzt ist da ja auch Rabastan, Er könnte auch das Rennen machen.
Bill hat sie doch nicht mehr alle ich hoffe einfach mal das Jacob recht hat und die Liebe ihn Heilen kann.
Bis Dienstag oder Mittwoch.
Bye
Von: abgemeldet
2013-01-26T20:42:59+00:00 26.01.2013 21:42
Das mit Bill nimmt wirklich überhand. Wie kann man sich nur so gehen lassen?
Er tut grad so als wäre er der einzigste, der je ein gebrochenes Herz hatte und die schlimmsten Schmerzen erleiden würde!
Der soll sich mal wieder am Riehmen reißen; das Leben geht weiter!!
Das mit dem neuen Spion und die "Reinigung" von Hogwarts wird sicher noch interessant^^
Freu mich auf mehr

Lg Lokihasser
Von:  AmuSuzune
2013-01-26T20:37:18+00:00 26.01.2013 21:37
Na mal sehen was das mit Regulus noch wird. Scheint als hätte da noch wer die Finger im Spiel. Vielleicht wird seine Hilfe noch entscheidend sein.
Tja, Cat und Sev werden wohl endlich warm. Schön für die beiden da es wohl für beide etwa sist was sie brauchen. Und das leiden beim Shopping XD
Tja und was mit Bill wird... Nein, das wird noch dauern...
Ein Tolles Kapitel, wie eh und je.

LG
Suzu
Von:  mathi
2013-01-26T20:25:24+00:00 26.01.2013 21:25
ich hoffe mal bill bekommt sich bald wieder ein, ist ja nicht auszudenken, was er noch alles tut wenn er besoffen ist!
trotzdem war es wieder ein klasse kapitel! das caitlyn severus, dad genannt hatte, war ein weiter fortschritt und dennoch so herzerweichend. :D
ich freu mich schon auf das nächste kapitel
mathi
Von:  ai-lila
2013-01-26T19:25:44+00:00 26.01.2013 20:25
Hi~~

Hoffentlich hat Albus aus dieser Standpauke wenigstens etwas gelernt.
Nicht jedes Kind ist lieb und nett.

Es ist schön zu sehen, das Sev und Chathy langsam aber sicher eine Familie werden. ^^
Mal abwarten, vielleicht wird Luc ja noch ihr Papa. So richtig auf dem Papier.

Hoffe, das Bill sich nun langsam wieder ein kriegt.
Schon alleine durch das schlechte Gewissen Charlie gegenüber.

Das war wieder ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  Omama63
2013-01-26T17:21:38+00:00 26.01.2013 18:21
Wieder ein super Kapitel.
Armer Albus, aber warum hat er sie auch ganz alleine gehen lassen.
Gut, dass Lucius das Foto gemacht hat, sonst hätte Severus nicht gesehen, wie Glücklich seine Tochter in seinen Armen ist.
Da darf Bill sich bei seinem Bruder ordentlich entschuldigen. Gut, dass Jacob da war.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Danke für die ENS.


Zurück